Videoüberwachung ist eben keine Prävention

Eines zeigt der brutale Überfall auf einen Rentner in einem Münchner U-Bahnhof: Videoüberwachung bringt nichts. Es bringt nichts für die Prävention und es bringt nicht mal was für die Aufklärung. Dieser Punkt geht mir in der derzeitigen Diskussion unter.

Eine Überwachungskamera kommt nicht zu Hilfe (anders als der Streifenpolizist), hinter der Kamera sitzt oft nicht mal einer, der Hilfe rufen könnte – aus Kostengründen. Untersuchungen zeigen längst, dass die Präventivthese widerlegt ist, im Münchner U-Bahnhof konnte man es in aller brutaler Deutlichkeit nochmal sehen.

Die Täter selbst wurden nicht über die qualitativ eher schwachen Bilder gefasst. Sondern über ein kurz vorher geklautes Handy, mit dem sie telefonierten.

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