In einem Artikel zu Stoibers Nach-Ministerpräsidenten-Büros lese ich auch das hier:
Gerhard Schröder, Helmut Kohl und Helmut Schmidt haben heute jeweils sechs bis sieben Mitarbeiter. Für die früheren Bundespräsidenten sind jeweils noch zwei oder drei Menschen tätig.
Wozu brauchen ehemalige Staats- bzw. Regierungschefs noch Mitarbeiter? Sie sind ja nach ihrer Amtsentlassung mehr oder weniger Privatleute, schreiben Bücher und halten Vorträge. Warum sollten man ihnen noch einen Mitarbeiterstab zugestehen?
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