Archiv für den Monat: Februar 2006

Waldi & Harry

Eine bessere Olympiashow als „Waldi & Harry“ (mit Waldemar Hartmann und Harald Schmidt) hab ich bisher noch nicht gesehen. Meistens sind ja die abendlichen Olympiaauswertungsshows eher langweilige Zusammenfassungssendungen der Ereignisse des Tages. Dass es auch anders geht, zeigen Waldi und Harry. Soviel Selbstironie („die 16. Olympiadisziplin machen wir doch nur, weil der Sponsor uns das reingedrückt hat“) hätte ich nicht erwartet.

Hoffentlich können die beiden das Niveau der ersten Sendung halten.

Wieder bei Muttern

Arbeitslose unter 25 Jahren treffen die geplanten Änderungen bei den Hartz-IV-Regeln hart. Laut «Bild» müssen sie nicht nur wieder bei den Eltern wohnen, sondern sich auch mit weniger Geld zufrieden geben. Als Angehörige eines Mehrpersonenhaushaltes steht ihnen dann nur noch ein um etwa 20 Prozent gekürzter Regelsatz von 276 Euro zu.

(dpa-Meldung)

Gesetzt den Fall, die Blöd-Zeitung hat da nicht was missverstanden (oder ich verstehe etwas falsch und man darf nur nicht mehr ausziehen), dann muss man sich doch an den Kopf fassen. Man zieht mit 18 oder 19 nach beendeter Lehre oder zum Studium aus und muss dann ein paar Jahre später wieder bei den Eltern einziehen? Und der ganze Hausrat kommt dann auf den Müll, oder was? Oder bezahlt die Arbeitsagentur Lagerräume?
Was kommt als nächstes? Wenn man eine reiche Oma hat, dann kriegt man nur noch 75%, weil Omas ihre Enkel doch immer unterstützen.

Wenn die Kosten explodieren, dann sorgt dafür, dass die jungen Menschen Arbeit kriegen, aber doktort nicht mit schwachsinnigen Ideen daran rum.

Nachtrag (13.02.06): Es geht wohl wirklich nur darum, dass man nicht mehr auf Kosten der Arbeitsagentur von zu Hause ausziehen darf. Darüber lässt sich reden. Wer keinen eigenen Haushalt finanzieren kann, sollte auch nicht auf Staatskosten ausziehen dürfen.

Renaissance

Renaissance

Ich als Fan düsterer Filme bin gerade beim Spreeblick über diesen fränzösischen Animationsfilm gestolpert.

Das schaut gut aus, erinnert vom Stil her an „Sin City“. Glücklicherweise habe ich hier in den Kommentaren die übersetzte Version der „Synopsis“ gefunden:

2054. In a labyrinth-like Paris where your every move is controlled and filmed, Ilona Tasuiev, young scientist drawing attention (envied by everyone ) with her beauty and intelligence is kipnapped. Avalon, the firm Ilona worked for, puts under pressure Karas, a cop with controversial methods of proceding, specialised in kidnapping affairs, to find Ilona as fast as possible…
Karas rapidly senses a presence on his trail. He’s not the only one looking for Ilona, and his followers are ready to do just about everything to bypass him.
Finding Ilona becomes vital: the young woman is a key character in an occult (that’s what it actually says) war, way beyond herself. She’s is the key to a protocol jeopardising the future of humanity.
The Renaissance Protocol…

Die Story ist zwar nicht rasend neu – es geht um nichts weniger als die Zukunft der Menschheit -, aber in Verbindung mit der interessanten Optik könnte das ein passabler Film werden. Wenn man Andreas glauben darf, ist die Chance recht groß, dass wir den Film auch auf Englisch und vielleicht sogar auf Deutsch zu sehen kriegen könnten.

Für die beiden Trailer gibt es einen Downloadbefehl:
Trailer 1 (4 MB, Quicktime)
Trailer 2 (8 MB, Quicktime)

Problem mit Einzelseiten und Permalinks

Ich wollte heute mal eine Seite unter WordPress anlegen. Mir wird die Archivliste zu lang und wollte die Archivliste in der Sidebar auf 6 Monate begrenzen. Dadurch fallen aber die restlichen Monate weg. Lösung: eine Seite anlegen mit dem Template „Archives“.

Das klappte aber nicht. Das heißt, es klappte schon, die Seite erschien auch verlinkt in der Sidebar. Aber ein Klick darauf brachte nur eine 404-Fehlermeldung von WordPress aber nicht das Archiv. Wenn ich die Permalinkstruktur dagegen auf default zurücksetzte (also ohne die schönen URIs, stattdessen nur http://adresse…/?p=123). Dann klappte das. Es musste also an den Permalinks liegen.

.htaccess ist vorhanden (und beschreibbar) und mod_rewrite ist auch aktiviert (sonst hätten ja auch die bisherigen Permalinks nicht funktioniert). Aber irgendwas war nicht koscher. Denn wenn ich z.B. auf numerische Struktur umstieg, dann bekam ich bei allen Beiträgen ein 404.

Auf wordpress.org stoße ich dann endlich auf diesen Thread. Ist zwar nicht genau mein Problem, denn meine Beiträge funktionieren ja mit Permalink nur meine Seiten wollen nicht. Aber die .htaccess sieht bei mir genauso leer aus bis auf diese paar Zeilen. Also lade ich die beiden verlinkten .php-Dateien runter und in mein WordPressverzeichnis wieder hoch, lösche den Inhalt meiner .htaccess und siehe da, meine erstellten Seiten funktionieren.

So langsam bin ich etwas angepisst von den Bugs in WordPress. Nach meinem Problem mit den Trackbacks schon das zweite Problem innerhalb weniger Wochen.

Tränen, superleckere Buffets und geile Zeiten

Heidi Klums Sendung „Germany’s Next Topmodel“ hatte bzw. hat ja Imageprobleme. Das Gerede um angeblich zu dünne Models und Hungerkuren am Set (siehe Blöd-Zeitung jeden Tag) passten wohl der Frau Klum nicht ins Konzept. Im Spiegel („Ich bin im Moment die Sau, die man durchs Dorf jagt„) und bei Beckmann nahm sie zu den Vorwürfen Stellung.

Jetzt schlagen die Models selbst zurück. Mit einer Anzeige, die am gestrigen Mittwoch in vielen Tageszeitungen erschien, richten sich die Nachwuchskleiderständer an die Öffentlichkeit. Und sie tun das in einer kaum zu überbietenden Infantiliät der Wortwahl:

Sind wir zu dünn?

Ansichtssache. Viele sagen ja.

In den vergangenen Tagen wurden viele Geschichten über unser Leben in der ProSieben-Show „Germany’s Next Topmodel“ geschrieben. Viele Menschen, sogar Politiker, haben sich geäußert. Und dabei entsteht bei uns der Eindruck, als hätten manche übersehen, worum es in unserer Show eigentlich geht.

Es geht darum, dass ein paar junge Frauen unbedingt auf Laufstegen stolzieren, ihr Gesicht in die Kamera halten und dafür jede Menge Geld verdienen wollen.

Wir können gemeinsam mit Heidi Klum hinter die Kulissen unseres Traumberufes schauen. Denn wir möchten alle gerne ein Topmodel oder zumindest ein erfolgreiches Model werden. Davon haben wir schon lange geträumt, darauf haben wir schon weit vor dieser Sendung hingearbeitet.

Die Kulissenguckerei ist in der Tat interessant. Wer jetzt noch Model werden will, muss eine gewisse masochistische Ader haben.

Und jetzt auf einmal soll es schlimm sein, dass wir an unserem Traum arbeiten? Das verstehen wir nicht.

Ihr versteht das nicht? Das glaub ich euch sofort.

Wir haben mit Heidi Klum und den Coaches (…) die besten Lehrer, die man sich für diesen Beruf vorstellen kann. Natürlich sprechen sie offen unsere Schwächen an, kritisieren uns. Die harten Regeln für die Modewelt haben sie nicht aufgestellt. Aber sie geben uns wertvolle Tipps und Hilfestellungen. Und auch wenn sich das nicht alle vorstellen können oder wollen: dieser Job ist harte Arbeit – und kann gleichzeitig viel Spaß machen.

Woher wollt ihr wissen, dass die Coaches da bei der Pro7-Show die besten sind? Was könnt ihr euch schon vorstellen, von einem Business, was ihr noch nicht kennt? Die Regeln der Schönheit haben sie nicht aufgestellt, das ist richtig. Das ist auch der einzige sinnvolle Satz in dieser ganzen Anzeige.

Wir lachen, lernen und laufen – und kommen unserem großen Ziel Tag für Tag einen Schritt näher. Und dafür möchten wir uns bei Heidi Klum und den anderen Jurymitgliedern bedanken.

„Lachen, lernen, laufen“? Dann geht in den Kindergarten. Und immer schön artig danke sagen bei den wichtigen Leuten.

Natürlich ist die ein oder andere von uns traurig, wenn sie aus der Sendung gehen muss. Aber wenn die Tränen getrocknet sind, wissen wir alle, dass wir ein ganz großes, spannendes Abenteuer erleben.

Ooooch. Ihr habt euch alle gaaaanz doll lieb und sowas wie Konkurrenzdenken gibt es bei euch nicht. Ihr freut euch nicht ein kleines bisschen, wenn die Zicke neben euch rausfliegt, statt dass ihr selbst nach Hause geschickt werdet?

Das Einzige, was diesen Spaß gerade vermiest, sind völlig konstruierte Geschichten, die nichts mit dem zu tun haben, was wir erleben und erlebt haben.

Dann lest halt keine Blöd-Zeitung.

Um es klar zu sagen: Bei den Dreharbeiten muss niemand hungern. Im Gegenteil: Die Buffets sind superlecker.

Ihr kriegt immer total superleckere Salatblättchen und Möhrchen und ab und an auch mal ein Fruchtgummi (ohne Fett natürlich) vom Klumschen Werbepartner.

Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen: Wir haben eine geile Zeit. Das soll jeder wissen. Und bitte auch respektieren.

Alles voll geil da. Und überhaupt habt ihr voll Spaß und lacht nur und seid 24 Stunden am Tag voll gut drauf. Und weil das so ist, unterschreibt ihr den offenen Brief auch mit total lustigen bunten Farben.

zentrale Blogkritik nötig?

Robert Basic fragt sich, ob es für die Blogosphäre nicht an der Zeit wäre, dass sie Blogkritiker hat.

Kritik ist immer gut, egal wo, keine Frage. Aber brauchen wir wirklich „Berufskritiker“, die uns auf die Finger schauen? Meiner Ansicht nach ist die Blogosphäre vielstimmig genug, dass sich Kritiker immer von selbst finden. Einen Wachhund brauchen wir (noch?) nicht.

gegenseitige Rücksichtnahme

Wenn wir uns alle wieder ein bisschen beruhigt haben von den Protesten über ein paar Karikaturen einer dänischen Zeitung, dann sollten beide Seiten darüber nachdenken, wie man eine zukünftige Eskalationen dieser Art verhindern kann. Und damit es eben kein Kampf der Kulturen wird.

Fangen wir mit uns selbst an, also mit „dem Westen“. (Ich pauschalier jetzt absichtlich. Ich weiß, dass es auf beiden Seiten solche und solche Leute gibt. Die Aufgeregtheit der Debatte zeigt aber, dass die zurückhaltenden Menschen in der Minderheit oder zumindest leiser sind.):

  • Der Islam ist für die meisten von uns (mich eingeschlossen), trotz 2,5 Mio. in Deutschland lebender Türken, ein weitgehend unbekanntes Wesen. Wer wusste denn schon, dass es im Islam ein Darstellungsverbot für Mohammed gibt. Ich behaupte mal, dass auch viele Journalisten davon nichts wussten. Darum auch unsere Überraschung über die große Empörung im Nahen Osten wegen der an sich eher nichtigen Angelegenheit der paar Karikaturen.
  • Gegenseitige Rücksichtnahme. Wir müssen nicht absichtlich die Gefühle anderer Kulturen verletzten, auch wenn uns die Meinungsfreiheit das Recht dazu gibt. Wir müssen nicht alles machen, was möglich ist. Das Recht auf freie Meinung oder die Pressefreiheit leiden nicht, wenn wir auf dümmliche, verletzende Bilder, Karikaturen, Filme o.ä. verzichten. Trotzdem muss und darf man Missstände anprangern.

Natürlich muss es auf der anderen, der muslimischen Seite auch Anstrengungen geben:

  • Demonstrationen ja, Gewalt nein. Niemand hat was gegen Demonstrationen, aber das darf nicht in Gewalt und Zerstörung enden.
  • Die gemäßigten Kräfte, die sog. Reformkräfte müssen stärker aktiv werden. Es reicht nicht aus, immer nur zu beteuern, dass der Islam eine friedliche Religion sei. Den Radikalen, den Fanatikern darf man nicht das Feld überlassen, ihnen muss die Deutungshoheit entzogen werden. Diese Gruppe nutzt die Verschärfung des Klimas für eigene politische Zwecke aus.

Problematisch ist obendrein, dass es in islamischen Staaten keine Säkularisierung gibt, sondern der Koran dort auch integraler Bestandteil des alltäglichen Lebens ist. Somit ist jede Gesellschaftskritik auch immer gleich nah an einer Gotteslästerung, was Reformbewegungen nicht eben leichter macht. Bildung, Aufklärung, vielleicht sogar eine Reformationsbewegung im Islam könnten eine kritische Distanz zur eigenen Religion schaffen.

Für meine Begriffe sollte Religion eine Art privates „Hobby“ sein, eine Weltanschauung, eine Lebensphilosophie, aber kein unantastbares Wort Gottes. Das würde eine Menge Dinge vereinfachen.

Super Bowl XL

Ich hab ihn mir angetan, den Super Bowl XL. Mehr als XL waren die Typen aufm Spielfeld, aber das XL stand für das 40. Finale der NFL.

Bei meinem ersten Super Bowl hatte ich mich auf ein zweites Nippelgate gefreut oder wenigstens auf was anderes knackiges weibliches nach all der Fleischberge da aufm Spielfeld – aber nein, statt dessen seh‘ ich den dürren Rockopi Jagger auf der Bühne rumhopsen.
Auch die Eröffnungsshow mit der von Aretha Franklin und einem Typen, der seltsam hodenlos klang, wie ein Gummiband in die Länge gezogenen Nationalhymne (süß: einige der Fettwanste waren zu Tränen gerührt) war nicht das, was ich vom größten TV-Spektakel der Welt erwartet hatte.

Football wird bestimmt nicht zu meinem Lieblingssport. Da fehlt mir ein wenig der Spielfluss, mir ist das alles zu abgehackt. Ständig wird sich neu aufstellt, nur weil einer am Boden liegt, Auszeiten, taktische Besprechungen. Wenn man Fan einer Mannschaft ist, kann man das ja spannend finden und man auch in der Kneipe wunderbar drüber reden, was man hätte anders machen können. Aber wenn man eher teilnahmslos vorm Fernseher sitzt, ist das nicht sonderlich aufregend. Überhaupt scheint das ein hervorragender Debattiersport zu sein: viel Taktik, das Spiel ist schön langsam und wird in die Länge gezogen.

Ansonsten wunder‘ ich mich nur darüber, wie schwierig es doch offenbar sein kann, ein großes Gummiei von der Spielfeldmitte zum Spielfeldrand zu transportieren.

Quotentechnisch war der Super Bowl für die ARD ein Flop. Gerade mal 570.000 Menschen (12,9% Marktanteil) wollten nach 0 Uhr noch fernsehen.

Wenn’s mal länger dauern soll: fanmarkt.de

Wer eine Bestellung von Merchandisingartikeln aufgeben will und genug Zeit hat, auf vorrätige Ware zu warten und gerne mal Lieferprobleme und -verzögerungen in Kauf nimmt, der sollte ernsthaft den Shop fanmarkt.de ins Auge fassen.

Am 12. Dezember 2005 hatte ich dort ein T-Shirt bestellt in der berechtigten Hoffnung, es noch bis Weihnachten zu erhalten. Denkste, nicht bei fanmarkt.de. Obwohl das Shirt vorrätig war und sich daran auch im Laufe der nächsten Tage nichts änderte, kam kein Paket an.

fanmarkt.de meldete sich nach Weihnachten mit einer E-Mail, in der es hieß, dass das „außerordentlich gute Weihnachtsgeschäft […] überrascht“ habe. Nach sieben Jahren im Geschäft könnte man aber langsam wissen, dass vor Weihnachten das große Geschenkekaufen los geht. Schön und gut, nach Weihnachten kam aber immer noch nichts. Also am 03. Januar eine Mail geschrieben.

4 Tage lang keine Antwort, nach einer zweiten Mail kommt dann wieder eine Entschuldigung an einen Herrn Simon (!) mit dem Hinweis, der Onlineshop habe „Betriebsferien“ (!) gemacht und das Paket wurde in dieser Zeit an fanmarkt.de „retourniert“. Kein Wunder, wenn sie es an einen „Herrn Simon“ geschickt haben. Der wohnt nämlich unter angegebener Adresse nicht. Der Status wurde daraufhin wieder einmal zu „in Bearbeitung“ geändert. Das wurde er auch schon mal kurz nach der Bestellung am 12. Dezember, ohne dass etwas shirtähnliches in mein Eigentum überging. Eine Mail mit dem Hinweis, dass sie dieses Mal bitte kein Paket an „Simon“ schicken mögen, ging dann auch in Richtung fanmarkt.

Eigentlich stand nun einer Lieferung nichts mehr im Wege. Eine Woche passierte wieder nichts. Dann schrieb ich eine Mail an die Trusted Shop GmbH, die Onlineshops (u.a. auch fanmarkt.de) kontrolliert und dann ein Siegel vergibt. Die bieten eine Geld-Zurück-Garantie bei Nichtlieferung von Waren an. Muss man sich aber vorher beim betreffenden Onlineshop anmelden. Hab ich aber nicht getan, weil ich den Button dazu übersehen oder nicht beachtet habe. Ich hatte die Bestellung auch ohne Login bei fanmarkt.de gemacht, weil ich nicht unnötigerweise Daten von mir bei denen preisgeben wollte. Nun konnte ich mich auch nicht mehr rückwirkend für die Geld-zurück-Garantie anmelden.

TrustedShops wollte aber trotzdem bei fanmarkt nachhaken, wo meine Ware bleibt, eine Geld-zurück-Garantie schlossen sie aber aus, weil ich mich dazu eben angemeldet haben müsste. Nach dieser Mails ging’s für mich erstmal in den Urlaub. Im Urlaub, am 23.01.06 erreichte mich wieder eine Mail von fanmarkt.de, in der mir jetzt eine Paketnummer mitgeteilt wurde. Es schien also so, als ob ein Paket losgeschickt wurde (hoffentlich nicht an einen Herrn Simon).

Das Paket kam dann tatsächlich an. Mehr als 6 Wochen nach Bestellung und zahlreichen E-Mails hatte ich nun endlich mein T-Shirt erhalten.