Wenn ein Romanautor gesellschaftliche oder menschliche Abgründe beschreiben will, braucht er entweder Phantasie oder Inspiration. Dazu kann er Menschen zuhören, die ihm in der Kneipe oder sonstwo was erzählen. Es geht aber auch einfacher: er schaut sich in den Online-Beichten von Lifechurchum.
Gedacht ist die die Seite als Internetbeichstuhl, aber warum sollte sie sich außer aus voyeuristischen Motiven nicht auch zu eher guten Dingen zweckentfremden lassen.
[via: Spiegel Online]